Die freischaffende Sopranistin aus Wien ist eine gefragte Konzert- und Opernsängerin mit einem vielseitigen Repertoire.
Im Rahmen ihrer Festengagements erarbeitete sich die Künstlerin ein Repertoire von über 50 Partien in den Bereichen Oper, Operette und Musical – am Tiroler Landestheater, Innsbruck, an der Wiener Volksoper und dem Staatstheater am Gärtnerplatz in München.
Die Sopranistin war Gewinnerin des internationalen Liedwettbewerbs in s‘Hertogenbosch und wurde zweimal für den Merkur Theaterpreis in München nominiert.
Gastspiele und Konzerte führten die Sängerin zu etlichen Festivals, u.a. den Salzburger Festspielen, dem Ultraschall Festival 2014 Berlin, dem Carinthischen Sommer, dem Musica Viva Festival des Bayerischen Rundfunks, der Styriarte Graz, den Bregenzer Festspielen, dem Budapester Frühlingsfestival, dem Festival L‘Arte salva L‘Arte in Rom und dem Bach Festival in Lausanne.
Im Konzertbereich arbeitet Cornelia Horak regelmäßig mit dem Concentus Musicus Wien, dem L’Orfeo Barockorchester, Barucco, dem Ensemble Phoenix Baroque, dem Barockensemble der Wiener Symphoniker, dem Arnold Schönberg Chor und dem Chorus sine nomine zusammen und ist bei zahlreichen Hochämtern und Konzerten im Bereich der Sakralmusik zu hören.
Die Sopranistin war und ist an zahlreichen europäischen Opernhäusern zu Gast, u.a. an der Wiener Volksoper, im Theater an der Wien, im Stadttheater Baden, im Stadttheater Klagenfurt, bei den Festspielen in Langenlois, am Teatro la Fenice in Venedig, am Nationaltheater Weimar, an der Opéra National de Lorraine in Nancy, an der Musikalischen Komödie in Leipzig und am Staatstheater am Gärtnerplatz.
Cornelia Horak sang unter Dirigenten wie Ulf Schirmer, Christian Thielemann, Sir Neville Marriner, Franz Bauer-Theussl, Adam Fischer, Ivor Bolton und Friedrich Cerha und arbeitete mit Regisseuren wie Claus Guth, Robert Carsen, Michael Sturminger, Brigitte Fassbaender, Helmuth Matiasek und Josef E. Köpplinger.
Diskografie (Auswahl): CD Britain´s Glory, Joseph Haydn Canzonettas, Gramola (2020), CD Barockensemble der Wiener Symphoniker „Musica Inflammata Triberg“ (2017/2018), CD Dichter.Liebe (R. Schumann), Gramola (2015).